Wolfschutzprojekt (Canis Lupus) nach Georg Nusser

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Wolfschutzprojekt ( Canis lupus ) nach Georg Nusser

Wölfe brauchen Schutz vor dem Menschen. Es gibt keine Problemwolf, nur uneinsichtige Menschen.

Der Abschuss von Wölfen ist nach meiner Konzeption nicht notwendig. Auch die Nutztier werden durch meine Konzeption geschont werden. 

Der Elektrozaun bringt genau so wenig , wie der Herdenschutzhund. Es geht um eine humane Lösung wie sie meine Konzeption anbietet. 

Das barbarische abschießen der Wölfe ist im übrigen, Gott sei Dank, strafbar. Der Wolf ist für den Menschen keine Gefahr.

Der Wolf bereichert die  Natur. Dies wurde in diversen wissenschaftlichen Studien u.a. aus den USA, belegt.

Der einzige Jäger der was im Wald zu suchen hat ist der Wolf u. nicht der 2 Beinige Jäger.

Wolfs -Hybriden haben genauso eine Lebensberechtigung wie der Wolf. Der Hybride wird den Wolf nicht verdrängen.

Das fokussieren der Wolfsgegner auf die Ernährung des Wolfes ist ebenfalls falsch. Der Mensch hat eine um ein vielfaches blutigere Ernährung als es der Wolf hat. Das sieht man in den Schlachthöfen.

 Machen sie sich bewusst:

-ein Wolf/Hybride kann schneller laufen als jeder Mensch

-ein Wolf/Hybrid kann besser riechen als jeder Mensch

-ein Wolf/ Hybride kann besser hören als jeder Mensch

-ein  Wolf/Hybride hat einen  Herzschlag u. Gefühle wie jedes Lebewesen ,auch der Mensch!

-ein Wolf/Hybrid hat eine hohe soziale Interaktion im Rudel

- Der Mensch dringt wieder in das Wohnzimmer der Wölfe/Hybride ein u. stört die Wölfe/Hybriden

- Der Wolf /Hybride belebt die Natur in der Gegend in der er lebt.

- Jeder Wolf/Hybride hat eine Würde u. hat ein Recht zu leben.

Deswegen kein Abschuss der Wölfe/Hybriden.

Wenn sie Interesse an meinem Wolf- Schutzprojekt haben , möchte ich sie bitte mich an zu schreiben.

Helfen sie bitte mit, den Wolf zu schützen.

Der Wolf (Canis lupus) löst bei vielen Menschen unterschiedliche Reaktionen aus. Man finde Wölfe auch in Mythen u. Märchen verschiedene Völker. Wölfe sind die Urform unserer Haushunde u. Dingos. Dabei wird den Wölfen häufig unrecht getan. Der Wolf wird in den Geschichten leider schlecht hin gestellt. Wölfe wurden in Mitteleuropa seit dem 15. Jahrhundert systematisch verfolgt. Deswegen waren die Wölfe durch die menschliche Bejagung in West u. Mitteleuropa als auch in China vollkommen ausgerottet.

Die Wolfspopulation erholt sich langsam von der Bejagung. Die Wölfe haben eine sehr vielfältige Art der Ernährung: Der Wolf ist ein Nahrungsgeneralist der vor allem Tiere von etwa Feldhasen bis zu Elch und Bisongröße erbeutet, aber auch Früchte, Aas und Haushaltsabfälle frisst. Grundnahrung des Wolfes bilden im größten Teil seines Verbreitungsgebietes mittelgroße bis große pflanzenfressende Säugetiere. Im Norden jagen Wölfe überwiegend im Rudel vor allem Elche, Rentiere und andere Hirscharten, aber auch Moschusochsen. In eurasischen Wäldern der gemäßigten Klimazone sind auch Wildschweine und in Gebirgen Wilschafe , Gämse und Steinböcke eine häufige Beute. Kleinere Säuger wie Feldhasen, Wildkaninchen, Lemminge und andere Wühlmäusen werden ebenfalls erbeutet. In Nordamerika spielen neben großen Huftieren auch Biber eine wesentliche Rolle als Beute.

Wölfe haben eine hohe soziale Organisation:

Wölfe zeigen ein ausgeprägtes Sozial - und Terriotrialverhalten . Die normale Sozialordnung von Wölfen ist das Rudel einzelne Wölfe, die man in der Wildnis antrifft, haben zumeist mit dem Beginn ihrer Geschlechtsreife das elterliche Rudel verlassen, um ein eigenes Rudel zu gründen. Ein Wolfsrudel besteht im Regelfall aus dem Elternpaar und dessen Nachkommen, es handelt sich also um eine Familie. Verschiedene Varianten dieser Rudelstruktur sind möglich, unter anderem können statt eines Elternpaares auch ein Männchen und zwei Weibchen den fortpflanzungsaktiven Kern eines Rudels bilden. Manchmal werden rudelfremde Wölfe geduldet, meist maximal dreijährige Männchen, die sich einem Rudel vorübergehend, für wenige Tage bis zu über einem Jahr, anschließen; möglicherweise gründen diese Zugewanderten später mit einem jungen Weibchen des Rudels ein eigenes Revier. Jungwölfe verlassen ihre Eltern zumeist im Alter von 10 bis 54 Monaten, in einem Rudel können also Jungwölfe aus vier Jahren leben. Die meisten Jungwölfe haben ihr Rudel allerdings mit drei Jahren bereits verlassen.

Die vorjährigen Jungwölfe unterstützen das Elternpaar bei der Aufzucht der neuen Welpen. Unter normalen Bedingungen besteht ein Rudel im Herbst also aus dem Elternpaar, dem Nachwuchs aus dem Vorjahr oder den Vorjahren und dem Nachwuchs aus demselben Jahr.

Mit Erreichen der Geschlechtsreife wandern die Jungwölfe meist aus dem elterlichen Territorium ab und bilden ein eigenes Revier, wo sie beispielsweise mit einem auf der Wanderung getroffenen und ebenso ausgewanderten Jungwolf als Partner eine eigene Familie gründen. Solange Jungwölfe im elterlichen Rudel leben, paaren sie sich normalerweise nicht. Bei Nahrungsknappheit verlassen manchmal bereits fünf Monate alte Wölfe das Territorium, wenn sie von den Eltern nicht mehr versorgt werden; Jungwölfe sind ab diesem Alter in der Lage, Beute zu machen. Manche abgewanderten Wölfe bleiben in der Nähe des elterlichen Rudels, andere wurden in Entfernungen bis zu 886 Kilometern angetroffen; oft behalten Wölfe bei Fernwanderungen dieselbe Wanderrichtung bei und umgehen dabei Städte und Seen. Abgewanderte Wölfe können aber auch in einem Nachbarterritorium die Position eines umgekommenen beziehungsweise getöteten Elternwolfs übernehmen oder am Rand des elterlichen oder eines benachbarten Territoriums ein eigenes Territorium abspalten. Manche abgewanderten Jungwölfe kehren, auch mehrmals, vorübergehend ins elterliche Rudel zurück.

Rudel umfassen bis zu 36 Tiere; normalerweise liegt die Rudelgröße bei fünf bis zwölf Tieren. Wölfe, die sich vorrangig von kleinen Tieren oder Abfällen ernähren, bilden häufig kleinere Rudel als diejenigen, die vor allem große Huftiere wie Elche und Bisons erbeuten. Im ersten Fall verlassen die Jungwölfe bald ihr Rudel, im letzten Fall bleiben die Jungen aus mehreren Würfen bei den Eltern.

Konkurrenzverhalten mit Drohgebärden wie gesträubtem Fell, gekräuselter Schnauze, Blecken der Eckzähne.

Die Elterntiere sind grundsätzlich dominant gegenüber ihrem Nachwuchs, Kämpfe um eine lineare Rangordnung gibt es nicht, wohl aber Konflikte, die vor allem zwischen Wölfen verschiedener Altersstufen ausgetragen werden. Unter älteren Jungtieren entstehen diese Konflikte meist innerhalb desselben Geschlechts, in aller Regel setzen sich dabei Ältere gegenüber Jüngeren durch. Die Folge ist eine mehr oder weniger nach Geschlecht und Alter abgestufte (wegen der beiden Geschlechter: zweireihige) Hierarchie. Allerdings kommt es auch zu Konflikten zwischen Männchen und Weibchen; innerhalb derselben Altersklasse dominieren zumeist die Männchen.

Wölfe beleben die Natur. Dies wurde in verschiedene Studien bewiesen. Wolfsgegner stellen den Wolf zu unrecht als schädlich dar.

Es gibt verschiedene Arten von Wölfen:

-Buffalo Wolf, Vorkommen: Südliche Rocky Montains, Südwestliches Kanada, u. Alaska.

- Eurasicher Wolf, Vorkommen: Russland, China, Himalaya.

-Indischer Wolf, Vorkommen: Afghanistan, Irak, Indien

-Kaspischer Wolf, Vorkommen: Schwarzes Meer,

-Mackenzie-Wolf:, Vorkommen:Zentralkanada

- Mexikanischer Wolf, Vorkommen: Mexiko,.

-Russischer Wolf, Vorkommen: Zentral Russland etc.

Der Wolf braucht den Schutz des Menschen vor dem Menschen. Deswegen gibt es verschiedene Gesetzliche Regelungen wie z.B. das Bundesnaturschutzgesetz welches den Wolf vor Abschuss in Deutschland schützen soll.

Die Stimmung gegen den Wolf nimmt aber in Österreich, Schweiz wie auch bei uns in Deutschland zu. Da Wölfe Nutztiere reisen, werden die Schäfer zunehmend verärgert.

Meine Konzeption die ich erarbeitet habe, schütze den Wolf u. die Nutztiere.

Der Wolf will seine Ruhe vor dem Menschen haben, u. der Mensch sollt nicht ständig in das Wohnzimmer des Wolfes eindringen u. den Wolf stören.

Wenn sie mein Wolfsschutzprojekt unterstützen wollen nehmen sie mit mir Kontakt auf. Wir brauchen jede Hilfe um den Wolf bei uns zu schützen. 

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